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D-Wurf

Trotz trüben Novemberwetters hat der Storch den Weg zu uns gefunden und uns am 29. November 2013 die ersten Welpen unserer Nachwuchshündin Bucari und unseren ersten “hausgemachten” Wurf gebracht!

Die aktuellsten Informationen und Fotos der Welpen gibt es immer am Seitenende, d.h. scrollen, scrollen, scrollen oder hier klicken! Das ist für Site-Besucher vielleicht nicht die komfortabelste Lösung, aber für mich die einfachste :-)

Die Eltern unserer Welpen sind:

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Dt. Jug.Ch. KTR
Tso tschunggi dekyi Bucari

Bucari ist unsere erste selbstgezogene Nachwuchshündin, klein, kompakt und kräftig im Körperbau. Sie ist ausgesprochen menschenbezogen und sehr verschmust, aber auch recht eigenwillig und hartnäckig, wenn es darum geht, ihr tibetisches Dickköpfchen durchzusetzen. Dennoch schafft sie es ganz schnell, die Herzen der Menschen zu erobern und jeden um ihre kleinen, dicken Tatzen zu wickeln.

mehr Info’s zur Hündin:

HIER

 

Dschampa2013_klein

Dt. Jug.Ch. VDH + KTR
Dt. Ch. VDH
Montaways’ Dschampa

Dschampa ist der Clown in unserem Rudel, immer fröhlich und für jeden Spaß zu haben, mit viel Temperament und Energie ohne Ende, dabei charmant, äußerst sensibel und leicht zu führen. Für einen Rüden ist er eher zart gebaut, passt aber rein optisch ganz prima zu Bucari.

mehr Info’s zum Rüden:

HIER

 

Ahnentafel der Welpen  HIER

Bei Interesse an einem Welpen aus dieser Verpaarung können Sie sich gern jederzeit bei uns melden, telefonisch unter 03991/634963 oder per mail M.Goppelt@ttd-tibis.de! Besucher sind nach vorheriger telefonischer Absprache nach der dritten Lebenswoche der Kleinen herzlich Willkommen!

Und hier sind sie nun im Einzelnen:

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Rüde Nr. 1, geb. 10.31 Uhr, 228g, zobel mit kleinem weißen Brustfleck

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Rüde Nr. 2, geb. 10.50 Uhr, 224g, zobel mit großem, weißen Brustfleck, drei weißen Söckchen und einer kleinen, weißen Rutenspitze

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Rüde Nr. 3, geb. 11.20 Uhr, 202g, zobel mit kleinem, weißen Brustfleck, insgesamt etwas heller als Rüde Nr. 1

 Alle Welpen sind gesund und munter und haben den Weg zur Milchbar ganz schnell gefunden! Auch Mama Bucari ist wohlauf und erholt sich erst einmal von den Anstrengungen der Geburt!

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06.12.2013 - die erste Woche ist um!

Bucari im Mutterglück - wer hätte das gedacht! Sie kümmert sich wirklich rührend um ihre drei kleinen Jungs. Man könnte meinen, sie hätte noch nie etwas anderes getan. Wunderbar, und ich genieße die Ruhe, den Frieden, die Harmonie und die Gemütlichkeit, die ein Blick in die Wurfkiste ausstrahlt. Unsere “3 Musketiere” wollen offenbar richtige kleine Speckbärchen werden, denn bereits am ersten Tag nach ihrer Geburt haben alle deutlich mehr als 30g zugenommen und schon nach nur fünf Tagen ihr Geburtsgewicht verdoppelt! Das ist der große Vorteil eines kleinen Wurfes: an der immer geöffneten Milchbar ist reichlich Platz und für alle gibt es genug zu Futtern. Und was sagt der Papa zu seinen Kindern und Tashi zu ihrem Oma-Dasein? Nunja, für Dschampa ist die Sache nach einmaligem Anschnuffeln klar: eindeutig Babies und viel zu klein, um damit irgendetwas anfangen zu können. Er hält sich also deutlich im Hintergrund. Unsere Tashi hingegen würde nichts lieber tun, als mit in die Wurfkiste zu klettern, aber das erlaubt Bucari bisher nicht. Dennoch nutzt sie jede sich bietende Gelegenheit, um die Kleinen anzuschnuffeln und abzuschlecken. Sie schläft sogar gemeinsam mit mir und natürlich Bucari bei den Welpen und ich bin gespannt, wie es wohl sein wird, wenn die Kleinen auf die Füße kommen. Abwarten! Und jetzt noch ein paar Fotos aus der ersten Lebenswoche unseres Männer-Trios. Viel Spaß!

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13.12.2013 - die zweite Woche ist um!

Richtige kleine Genießer sind unsere 3 Jungs und üben bereits jetzt fleißig an der großen Vielfalt der tibetischen Schlafpositionen. Nach wie vor bin ich begeistert davon, wie entspannt und friedlich es in der Wurfkiste zugeht. Nur der Geräuschepegel an der Milchbar nimmt zu: da wird geschmatzt was das Zeug hält! Das spiegelt sich natürlich auch in den Gewichten wider. Der kräftigste Bursche, Rüde 2, hat die 800g heut fast schon geschafft, die anderen beiden sind nah dran. Völlig zeitgleich haben alle am zwölften Tag angefangen ihre Augen zu öffnen und auch die ersten, noch wackeligen Versuche sich auf vier Pfötchen zu stellen, zaubern mir wieder mal ein Lächeln ins Gesicht. Fester Bestandteil in der zweiten Woche ist auch die erste Wurmkur - schmeckt nicht, aber muss sein und wie es sich für echte Musketiere gehört, haben alle sie tapfer geschluckt. Bucari liegt jetzt nicht mehr die ganze Zeit bei den Kleinen, sondern gönnt sich ab und an kurze Auszeiten, liegt dann meist auf der Couch neben der Wurfkiste oder direkt davor, aber immer so, dass sie ihre Welpen gut im Blick hat. Aber nun wieder ein paar Fotos!

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20.12.2013 - die dritte Woche ist um!

Jetzt kommt allmählich Bewegung in die Welpenkiste! Alle haben ihre Augen und Ohren geöffnet und reagieren, wenn man sie anspricht oder plötzlich einfach vor ihnen steht. Das geschieht ganz unterschiedlich: einer hebt einfach nur neugierig sein Köpfchen, der nächste versucht sich schon im Knurren oder auch einer Art Bellen und mich amüsiert es immer wieder aufs Neue. Auch die ein oder andere Spielaufforderung ist durchaus schon erkennbar und es ist sehr lustig anzusehen, wie sie durch die Wurfkiste stolpern, sich gegenseitig betatzen oder die Ohren oder Pfoten abkauen. Natürlich haben wir auch wieder ein paar Fotos gemacht und weil es auf Weihnachten zugeht, auch mal ein Einzelshooting. Aber seht selbst!
  

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03.01.2014 - die vierte und fünfte Woche sind um!

Für Welpen in dem Alter sind zwei Wochen unglaublich viel und in ihrer Entwicklung passiert jede Menge! Mittlerweile stehen sie fest auf ihren vier Pfoten und erkunden ihre Welt, die jetzt ständig größer wird: anfänglich nur die Wurfkiste selbst, dann die Gegend unmittelbar um sie herum und zu guter letzt haben sie auch schon die erste Frischluft draußen geschnuppert. Das allerdings nur recht kurz, dann war’s ihnen zu kalt und ganz schnell haben sie den Weg zurück ins heimische Lager gefunden. Dort ist die Wurfkiste inzwischen gegen kuschlige Körbchen ausgetauscht, in denen sich die Zwerge gern einrollen und natürlich auch noch viel schlafen. In der vierten Woche war ebenso die zweite Wurmkur fällig, die ganz schnell in den kleinen Hundebäuchlein verschwand. An fleischigem Futter probieren wir uns mittlerweile auch, aber noch schmeckt Mama’s Milch offenbar um einiges besser. Nur Geduld, je größer sie werden, desto größer wird der Appetit auf handfeste Nahrung und solange die Gewichte in Ordnung sind, besteht auch kein Grund zur Sorge. Endlich darf auch Tashi zu den Welpen, kann ihre “Oma-Pflichten” wahrnehmen jetzt das tun, was sie schon lang sooo gern tun würde: Babies putzen - Ohren waschen, Mäulchen waschen, Babypopos waschen und wenn sie genug davon hat, einfach wieder gehen und ein Schönheitsschläfchen in ihrem Lieblingskörbchen machen. Dschampa hingegen würde niemals auch nur eine Pfote in den Welpenauslauf setzen - noch jedenfalls nicht, aber er liegt oft vor den Gittern und schaut den Zwergen einfach zu.
Jetzt aber genug der Worte, Bilder sagen so viel mehr!     
  

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10.01.2014 - die sechste Woche ist um!

Die sechste Woche mit unseren Zwergen könnte unter dem Motto “Wir entdecken spielend die Welt” stehen! Sie sind nun immer länger wach und dann gibt es für sie nichts schöneres, als durch die Gegend zu toben und vorsichtig, aber neugierig jeden Tag ein wenig mehr von der großen, weiten Welt zu erkunden. Inzwischen gehen wir - sofern es das Wetter zulässt - viel und regelmäßig auf unseren Terrassen-Spielplatz und auch in den Garten. Dort gibt es ständig neue und spannende Dinge zu entdecken und so ganz nebenbei und ohne, dass es ihnen wirklich bewusst ist, lernen die Kleinen so jede Menge verschiedener Untergründe kennen. Sie lieben ihr Wippbrett und den Tunnel im Welpenauslauf im Haus und ich amüsiere mich köstlich darüber, wie sie wirklich fast mittig auf der Wippe stehen, absichtlich einen Schritt vor und wieder zurück tun, um immer wieder hin und her zu wippen. Selbstveständlich ist jetzt auch Zeit für viele Besucher und gern lassen sich die Kleinen knuddeln und knutschen und kuscheln. All das macht mächtig Appetit, so dass es inzwischen vier feste Mahlzeiten am Tag gibt, die gern gefressen werden. Zum Dessert gibt es immer noch einen Schluck an Mama’s Milchbar, aber lang wird sie das jetzt wohl nicht mehr zulassen. In Woche 6 ist auch die dritte Wurmkur fällig, die dieses Mal gar nicht geschmeckt hat - aber was sein muss, muss einfach sein!
Jetzt aber endlich wieder neue Fotos!
   

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24.01.2014 - die siebte und achte Woche sind um!

Nun kam er doch noch, der Winter, so dass unsere Jungs auch noch ihren ersten Schnee erleben konnten. Das gab jede Menge Spaß, aber bei Temperaturen unter -10 Grad auch schnell kalte Pfötchen, so dass unsere häufigen Aufenthalte an der frischen Luft meist nur von kurzer Dauer waren. Aber immerhin kennen sie nun jeden Winkel unseres Gartens, denn bei drei Welpen ist das Ganze noch überschaubar für mich und die Welpengitter blieben in der Abstellkammer. Halsband und Leine sind inzwischen auch nicht mehr fremd, so dass wir jetzt auf kleine Touren außerhalb der eigenen Grundstücksgrenzen gehen und viele neue Eindrücke gewinnen konnten. Auch das Autofahren gehört zum Hundekinderlernprogramm in dieser Zeit, damit die Kleinen gut gewappnet sind für ihren Umzug in die neuen Familien. Ganz wichtig für uns in Woche 8 sind die vierte Wurmkur und der Termin beim Tierarzt zum Impfen, Chippen und schauen, ob alles dran ist, was an einen kleinen, gesunden Welpen gehört. Unsere Tierärztin war sehr zufrieden mit den Zwergen, die wiederum haben die gemeine Piekserei gut überstanden und schnell vergessen. Wie unsere Jungs die letzten zwei Wochen verbracht haben, haben wir natürlich auch wieder in schönen Fotos festgehalten. Viel Spaß!

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07.02.2014 - die neunte Woche ist um!

Eigentlich gehören an diese Stelle die immer so schönen Fotos unserer Hobbyfotografin. Leider stand sie uns dieses Mal nicht zur Verfügung und so habe ich mich entschlossen, unsere 3 Jungs an dieser Stelle endlich mal namentlich vorzustellen.
Innerhalb der Woche ist noch eine Menge passiert: Zunächst einmal war ‘Welpen-TÜV’ angesagt, der Zuchtwart kam zur Wurfabnahme und auch er hatte nichts auszusetzen an unseren Zwergen. 
Die Ränzlein sind mittlerweile alle gepackt. Der erste Welpe ist bereis im neuen Zuhause angekommen und innerhalb der nächsten Woche werden die anderen beiden auch in ihre neuen Familien umziehen. Bis dahin genießen wir noch in vollen Zügen die gemeinsame Zeit, unternehmen kleine Ausflüge in die nähere Umgebung und helfen den Kleinen weiter, sich in der großen, weiten Welt da draußen möglichst gut zurecht zu finden.
Mit dem Auszug des letzten Welpen geht für uns damit wieder die schöne, spannende und anstrengende Welpenzeit zu Ende. Ich bin neugierig, wie sich unser Trio weiterentwickelt und freue mich jetzt schon auf Berichte und Fotos von ihren neuen Familien!

Und so leben unsere Jungs zukünftig:


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Das ist der kleine Rüde 1.
Er ist ein sehr sensibler und sehr lebhafter kleiner Kerl. Ich denke, er hat sehr viel von seinem Papa, was mich dazu bewegt hat, ihm auch seinen Namen zu geben. Und so wird in seiner Ahnentafel “Dschampa” stehen, was so viel bedeutet wie “der Liebende”. Sein Rufname wird jedoch der finnische Name “Tupsu” sein, denn er zieht nach Rostock zu Bucari’s Schwester - seiner Tante Tuikku. Sie und ihr Frauchen haben den kleinen Kerl schon ganz fest in ihr Herz geschlossen - besser hätte er es nicht treffen können! Ich freue mich sehr, denn so weiss ich, dass ich ihn ganz gewiss ab und an sehen kann!

 

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Das ist unser Dickerchen, Rüde 2. Er ist ein sehr fröhlicher und aufgeschlossener kleiner Kerl, der permanent mit seiner Rute wedelt. Eine gehörige Portion Temperament hat er auch abbekommen, so dass ich mir sicher bin, dass er seine neue Familie mächtig auf Trab halten wird. Sein Name ist “Dschang-O”. Der tibetische Teil des Namens ist Dschang und bedeutet “der Norden”. Das O hat unsere kleine Tochter angehängt, weil sie der Meinung war, dass sich der Name so besser rufen lässt. Dschang-o zieht zu sehr netten Menschen nach Salzwedel und wird seine Leute zukünftig beim Joggen, Radfahren und auf Segeltörns begleiten.

 

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Das ist der kleine Rüde Nr. 3.
Er ist ein unglaublich charmantes, kleines Kerlchen und vom Wesen her deutlich ruhiger als seine beiden Brüder. Er hat wohl mehr von mütterlicher Seite abbekommen, denn schon jetzt ist er ein echtes Schmusebärchen und zeigt allein mit Blicken sehr deutlich, wonach ihm gerade der Sinn steht. Sein Name ist     “Da-ri”, das bedeutet “heute”. Er zieht nach Berlin, wird ein Frauchen ganz für sich allein haben, ihrem Leben nach dem Verlust ihrer Tibi-Hündin wieder neuen Schwung geben und gemeinsam mit ihr und vielen Hundekumpels durch die Berliner Auslaufgebiete touren.

 

Die Zeit mit den Dreien habe ich sehr genossen und sie als äußerst liebenswert, umgänglich und pflegeleicht empfunden. Ich wünsche ihnen alles Liebe und Gute und den Welpeneltern ganz, ganz viel Freude, Geduld und immer ein glückliches Händchen!
 

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